TU-Dortmund: Neues Forschungsprojekt mit ZDF

Die Forschungsgruppe Anti-Stigma der TU Dortmund startet ein neues Forschungsprojekt in Kooperation mit dem ZDF. Die Gruppe beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern Medien Vorteile gegenüber Menschen mit Behinderung beeinflussen können. Im Projekt wird untersucht wie sich Fernsehsendungen, die sich mit Behinderungen beschäftigen, auf die Zuschauer auswirken.

Zum Auftakt des Projektes findet eine offene Diskussionsrunde statt, so Marleen Halbach von der Öffentlichkeitsarbeit des Fachgebiets Sprache und Kommunikation. Interessierte können dort Fragen zur ZDF-Vorabendserie „Dr. Klein“ und zum Forschungsprojekt stellen. In der Serie geht es um eine kleinwüchsige Oberärztin. Sie soll zeigen, dass Menschen mit Behinderungen ein ganz normales Leben führen können. Der Diskussion um die Serie stellen sich Redakteur Axel Laustroer und Autor Torsten Lenkelt. Außerdem stellt Projektleiterin Ute Ritterfeld das Forschungsvorhaben vor. Im Laufe des Projekts sollen Zuschauerbefragungen durchgeführt werden, die zeigen sollen, wie Behinderungen in den Medien bei den Zuschauern ankommen.

Zu der Auftaktveranstaltung am Donnerstag, den 8. Januar, von 10:15 bis 11:45 Uhr in Raum 5.418 der Emil-Figge-Straße 50 sind alle Studierenden und Mitarbeiter der TU Dortmund eingeladen.

 

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