Es ist angerichtet: Paparazzi-Fotos aus der Mensaküche

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Putenschnitzel, Spaghetti und Salat – bevor das Mensaessen auf unseren Tellern landet, legt es einen weiten Weg zurück. Wir haben für euch einen Blick hinter die Kulissen des Massenbetriebs Mensa geworfen.

Los geht es fernab der Mensatische – in den riesigen Lagerräumen unter der Mensa. Hier stapeln sich Getränkekästen, tonnenweise Nudeln und Gemüse. Für die Lebensmittel, die an diesem Tag auf dem Speiseplan stehen, geht es im Aufzug nach oben in die Küche. Die Mensaküche ist ein riesengroßer Raum mit überdimensionalen Töpfen, besser gesagt Kesseln, zwischen denen weiß bekleidete Menschen hin und her laufen. Hier könnt ihr euch durchklicken:

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Die extremen Dimensionen der Mensa werden auch beim Spaghettikochen sichtbar. Sie baden in 400-Liter-Kesseln. Literweise Soße schwimmt in Töpfen so groß wie Regentonnen. Der Schneebesen ist fast so groß wie ein richtiger Besen. An diesem Tag auf dem Speiseplan: Spaghetti Carbonara.

 

Endspurt für das Küchenpersonal: Die Behälter mit Spaghetti, Soße und allen anderen Gerichten werden zur Ausgabe gefahren. Dort wird alles angerichtet. die Steaks am Grillcounter werden gebraten und die Schilder am Buffet beschriftet. Währenddessen warten schon die ersten Studenten vor der Tür. Um Punkt 11:30 Uhr werden die Türen geöffnet und die hungrigen Studenten strömen in die Mensa. Guten Appetit!

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