Was Personaler wirklich wollen

Schlaflose Nächte und zermürbende Gedanken quälen viele Studenten, die sich auf Praktika und Stellen bewerben. Was soll ich anziehen? Auf welche Fragen soll ich gefasst sein? Und was erwartet sich die andere Seite von mir? Drei Einsteller großer deutscher Unternehmen verraten, was sie sich von Bewerbern wünschen.

„Wichtig ist, dass der Bewerber authentisch ist“

Foto: BASF

Foto: BASF

Wer sich bei der BASF bewirbt, sollte sich gut über das Chemie-Unternehmen informiert haben. Warum der Konzern keine rosaroten Bewerbungs-Päckchen will und was Praktikanten abverlangt wird, berichtet Norbert Meyer, Leiter Rekrutierung Hochschulabsolventen.

Das Interview lest ihr hier.

Wer die Arme verschränkt, ist unglaubwürdig

Fpto: Deutschen Telekom AG

Foto: Deutsche Telekom AG

Bei der Telekom sollen dieses Jahr 3500 neue Mitarbeiter eingestellt werden. Doch wer sich bei dem Bonner Kommunikationskonzern bewirbt, wird genau unter die Lupe genommen. Bewerber müssen sich unter anderem im Assessment-Center beweisen. Mit welchem Verhalten sich Kandidaten direkt ins Abseits katalputieren, erzählt Recruiting-Leiter Marc-Stefan Brodbeck.

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Siemens-Recruiter nutzen das Netz

Wer bei der Siemens AG landen will, sollte einen lückenlosen Lebenslauf haben. Fotos (2):Siemens-Pressebild

Foto: Siemens-Pressebild

Wer sich bei der Siemens AG bewirbt, muss im Bewerbungsgespräch damit rechnen, seine Berufserfahrungen praktisch zu beweisen. Wie ein gelungener Lebenslauf aussieht und was Praktikanten erwartet, verrät Steffen Peschgens, der bei Siemens für das Recruiting und die Personalentwicklung zuständig ist.

Das Interview gibt es hier.

Text: Linda Wabel und Katharina Bons

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