800 Unfälle in NRW

Auf den Straßen NRWs kam es am gestrigen Montag zu mindestens 800 Verkehrsunfällen. Ein Autofahrer starb, 50 weitere Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Insgesamt beläuft sich der Sachschaden von gestern auf rund zwei Millionen Euro.

Und die Gefahr, von der schon seit einigen Tagen die Rede ist, scheint nun eiskalte Realität zu werden: In Nordrhein-Westfalen soll nun selbst das Streusalz für die Autobahnen knapp werden. Sollte es so weiter schneien, dann reiche das Salz nur noch für extreme Gefahrenstellen, so eine Sprecherin von Straßen NRW. Und das dies eintrifft, sei sehr wahrscheinlich. Denn heute trifft ein neues Tief auf NRW – diesmal ist es „Miriam“.

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