Klimawandel trifft Ruhrgebiet hart

Der Pott kocht bald im wahrsten Sinne des Wortes. Denn Klimaforscher des Potsdam-Instituts für Klimaforschung (PIK) haben die Folgen des Klimawandels in NRW untersucht und festgestellt, dass sich vor allem im Ruhrgebiet durch die dichte Bebauung die Hitze staut. Die Experten gehen davon aus, dass die Temperaturen in den nächsten Jahren steigen und immer häufiger Hitzeperioden auslösen. Der Ruhr droht im Sommer zu wenig Wasser, im Winter Hochwasser. Deshalb warnen die Experten die dichtbebauten Ruhrgebietsmetropolen, für genug Abwasserkanäle zu sorgen, damit der Pott nicht immer öfter unter Wasser steht.

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